D. Anfang Lyrics
            Aller Anfang der ist schwer
            ein absoluter umso mehr
            denn wo nehm ich ihn her
            und wo setz ich ihn hin
            wie macht das Sinn
            wenn er ist, ja dann ist er schon nicht mehr
            ist gewesen, mußt' verwesen
            oder bleiben mit dem Makel nun zu leiden
        
            auch zuvor ist er nicht
            denn da ist ja noch kein Licht
            und keine Finsternis
            die sich verbreiten kann
            gegen den lichten Schein im Weltenhain
            es ist ein Nichts, das ein Etwas wird
        
            es ist ein Wirt, der sich selbst ausschenkt
            und sich darin ertränkt
            und so den Lauf der Welten lenkt
            ohne Gier muß es sein
            denn die gibt es erst im Sein
            doch wie kommt er aus sich
            denn ein Streben gibt es hier noch nicht
        
            [We begin, we begin ...]
            The beginning of the whole
            is empty like a bowl
            It's the calm before the storm
            'cause nothingness is warm
        
            Wie kommt das Ganze nur in Gang
            schließlich gibt es keinen Drang
            denn der erste Beweger
            ist selbst unbewegt
            und der ganze Kern
            den er in sich trägt
            ist außer der Zeit
            die stellt er mit bereit
            sonst wär' er selber drin
            und das macht keinen Sinn
            dann wär' was vor ihm da
            dass dann das erste wäre
            und hierin liegt die Schwere dieser Lehre
            von dem ersten Prinzip ohne Trieb
            ohne Drang, ohne Überschwang
            muss es aus sich heraus
            in die Zeit, in die Welt
            die sich aus ihm rausschält
            und weiterentwickelt
            doch jede Wickelung
            die braucht ihren Grund
            und am Ende dieser Kette
            liegt ein großer Abgrund
        
            [We begin, we begin ...]
            The beginning of the whole
            is empty like a bowl
            It's the calm before the storm
            'cause nothingness is warm
        
            Jeder relative Anfang
            ist nur ein Übergang
            von dem einen Prozeß in den andern
            wo die Ursachen
            in die Wirkungen wandern
            ganz linear immer fort ohne Ende
            doch zurückverfolgt
            an den Anfang dieser Kette
            jede Wette - da muß 'ne Ursache stehn
            und es ist leicht einzusehn
            dass sie nicht selbst
            eine Wirkung sein kann,
            stünd sonst niemals obenan
            sondern nun das andre
            das diese Wirkung zeugt
            für das dasselbe gilt
            und so fort ohne Wende
            man also keinen Anfang fände
            und das Ziel der Geschicht?
            eine Lösung hab ich nicht - und Ende
        
            [We begin, we begin ...]
            The beginning of the whole
            is empty like a bowl
            It's the calm before the storm
            'cause nothingness is warm
        
            ...
        
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