Wolfgang Ambros Zwick´s mi Lyrics

Gestern fohr' i mit der Tramway Richtung Favoriten.
DrauЯen regn't's und drinnen stinkt's, und i steh in der Mitt'n.
Die Leit, ob's sitzen oder stengan, olle ham es fade Aug',
und sicher net nur in der Tramway,
i glaub, des hom's 'n ganzen Tog, jo.
Im Wirtshaus triff i immer an, der waЯ Gott wos derzцhlt.
Er is' so reich, er is' so gut, er kennt die ganze Wцlt.
In Wirklichkeit is' er a Sandler, hocknstat und dauernd fett,
des letzte Weh in meine Augen, na, i pock eam net!
Zwickt's mi, i man i tram!
Des derf net wohr sein, wo samma daham?
Zwickt's mi, ganz wurscht wohin!
I kann's net glaub'n, ob i ang'soff'n bin?
Ober i glaub, da hьlft ka Zwicken,
kцnnt' ma net vielleicht irgendwer ane pick'n?
Danke, jetzt is' ma klor, es ist wohr, es ist wohr.
(Whistling Solo)
Die Jugend hat kein Ideal, kan Sinn fьr wohre Werte.
Den jungen Leuten geht's zu gut, sie kennen keine Hдrte!
So reden de, de nur in Op krдul'n,
Schmiergeld nehman, packeln tan,
noch an Skandal daun pensioniert wer'n, kurz: a echtes Vurbьld san.
Zwickts mi, i man i tram...
(Chor:) Zwickts mi, i man i tram...
Jo! (Whistling)

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