Volkslied Die Gedanken sind frei Lyrics

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Sie fliegen [fliehen] vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie (er)schießen
mit Pulver und Blei, [es bleibet dabei:] die Gedanken sind frei.
Ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Still' und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren [Mein Wunsch, mein Begehren] kann niemand verwehren [mir wehren],
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im [in] finsteren Kerker,
das alles sind rein [das sind] vergebliche Werke;
[Ich spotte der Pein und menschlicher Werke.]
denn meine Gedanken zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei: Die Gedanken sind frei.
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen [absagen]
und will mich [dich] auch nimmer mit Willen verklagen [Grillen mehr plagen].
Man kann ja im Herzen, stets lachen und scherzen
und denken dabei: Die Gedanken sind frei.
Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allem [allen]
sie tut mir allein am besten gefallen
Ich bin [sitz] nicht alleine bei meinem [einem] Glas Weine
mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei. [es bleibet dabei:] die gedanken sind frei!!!

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