Weena Morloch Weena Morloch:WerWieWas Lyrics

Das ist was ich bin,
Und das ist, was Du bekommst,
Und das ist, was ich werden kann,
Wenn Du mich dazu anspornst.
Bei einem Querulanten tr�gt nicht,
Da betr�gt der Schein;
Vielleicht hat er's gerafft und schafft
Jetzt aufrichtig zu sein.
De facto: das ist was Du bist,
Das ist exactly was ich will;
Seit Du hier 'reingeplatzt bist
Groovt der Spin mit neuem Drill.
Aus Augen wie den Deinen
Springt mir glatt das Meer entgegen;
Also, ab die Post,
Am End' gibt's Kosmen zu bewegen.

Wir fangen nicht zu klein an,
Wir stehl'n auch keine Pferde.
Wo wir uns lieben, H�ndchen halten,
Bleibt nichts als verbrannte Erde.
Sechs und sechs und sechzig Prozent
Menschheit in der Tasche
Ist ein guter Punktestand
F�r eine handvoll Galaxien aus Asche.
Hey, allerliebst,
Allerliebste A.-A.-A.,
Du warst schon da als ich noch nicht
Das achte mal geboren war.
Geschichten schreiben sich von selbst,
Man bleibt nicht unbefleckt
Wir haben Chakra 1 gecheckt,
Und damit Chakra 2 schon abgedeckt.

Ich will keine, die mein Bettchen macht,
Mich um Erlaubnis fragt,
Ich will eine, die mit mir den ganzen
Drecksplaneten in die Luft jagt,
Mir beim Zungenkuss das Genick bricht
Und keck die Z�hne bleckt,
Die mir notfalls auch Nitroglycerin
Von meinen H�ften leckt.

Vergi� es.
Wir sind drin',
Die Klappe zu; Schlu�, aus.
Wir gehen nur zusammen
Tot oder lebendig aus der Sache 'raus.
Ab jetzt gibt's nur noch uns
Und nicht mehr Dich und mich;
Geschissen auf den Kompromiss aus
Falschem Du und ich.
Ich hab' Dich nicht gesucht,
Hey, nein, wird haben uns gefunden;
Seitdem dreh'n die Gedanken �ber
Stunden ihre Runden
In der Arena der Hoffnung
Wird die Welt zum Liebesgedicht,
Weil sich an uns neben dem Licht
Auch noch die Realit�t bricht.

Also: noch Fragen ? Nein ? Gut.
Dann gib mir ein...
"A" wie "Armageddon",
Denn das ist was passiert
Wenn Gott im Himmel meinen Mund
Auf Deine Lippen f�hrt.
Gib' mir ein "T" wie "tr�umen" oder "Traum", Liedertexte
Denn der war k�rzlich aus;
Jedoch muss ich gesteh'n:
Mein neuer Traum geht weitaus besser aus,
Ein "H" wie Ha-Ha-"H�lle",
Nicht mal den kleinsten Spalt
Macht Satan uns die T�re auf,
Denn mit uns wird ihm h�llisch kalt !
Und nochmal "A", nicht "aber",
Nein, "A" wie "absolut",
Denn nur wer absolutes tut
tut sich und andern gut !
Gib mir ein "N" wie "Nacht" und "Nebel",
Necronihilismusphilie,
Schnell ist die Nacht zum Tag gemacht
Und nichts und alles gab es nie.
Schon wieder "A" wie Kaspar,
Ein "A" wie Du und ich,
Ein "A" f�r jedes Anagramm denn
Kellerkinder kennen sich.
Dann "S" wie "Sojus 31",
"s___ig", "Sigmund" J�hn,
Was Du oben gesehen hast, Mann,
Haben wir auch geseh'n.
Gebt mir ein "I" wie "irrational",
Wir k�nnen uns nicht irren
Wenn wir den Rest der Welt,
F�r uns ein Kinderspiel, verwirren.
Dann noch "E" wie "eight" oder wie "elf",
Am besten "E" wie "eben"...
...darum gilt der Pakt f�r dieses
Und alle weiteren Leben.
Zum Schlu� zwingt mich die Uhr zur Eile,
Urt�mliches Spiel zum Ende,
Ich fr��e einen Besen, wenn uns wirklich
Einer f�nde.

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