Alexandre Dumas (16) Kein Geteiltes Leid Lyrics

Anna:

Wann ging die zärtlichkeit dahin?
Hat uns're Ehe einen Sinn?
Es heisst, dass alles heilt,
wenn man sein Leiden teilt.
Doch Einsamketi zu zweit
ist kein geteiltes Leid.

Der Sturm des Lebens heult und tost
wir alle suchen Halt und Trost.
Wie gut, wenn man sich dann
an jemand wenden kann.
Doch uns're Traurigkeit
ist kein geteiltes Leid.

Du und Ich, jeder ist nur auf sich gestellt.
Ganz gleich, was man sich einmal schwor.
Jeder lebt im fahlen Licht seiner eig'nen Welt.
Und der and're dringt dahin nie vor.

Du und Ich, jeder folgt seinem eig'nen Stern.
Auch wenn dieser Stern nicht mehr strahlt.
Warum sind wir beide uns so unendlich fern?
Ist das der Preis, den man bezahlt?

Schliess nicht die Tür.
Wend dich nicht ab von mir.
Bleib bei mir!

Die Einsamkeit zu zweit
ist niemals ein geteiltes Leid

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