Cella'Door Des Flussvaters Ruf Lyrics

Der Fluß liegt seltsam still,
gleich einem Seidenband,
mit dem der Wind nicht spielen will,
so teilt er dieses Land

Es ist ein ruhiger Morgen,
ich will von meinen Sorgen
nur ihm allein was sagen,
er soll sie weitertragen

Mein Liebster stahl mir hier
mein Herz und den Verstand
Ach, hätt' ich früher es erkannt
nun, Fluß was rätst Du mir?

Laß dich trösten, meine Kleine,
von den Wassern tief und blau,
auch der Sorgen bleiben keine,
dem alten Fluß vertrau'

Nur eine kleine Weise,
der Wind, er pfeift durchs Rohr
Und doch, hört ich nicht leise
eine Stimme grad zuvor?

Muß an den Liebsten denken,
wollt gar mein Herz ihm schenken,
er aber wollt es nicht
Sag Fluß, bin ich töricht?

Bist nicht töricht, meine Kleine,
an den Wassern tief und blau,
sage ich dir dieses eine
Keinem Menschen mehr vertrau' !

Fluß, kannst Du mich verstehen,
ich will zu Dir gehen,
in Deinen Fluten treiben
und ewig bei Dir bleiben...

Komm nur her, Du meine Kleine,
zu den Wassern tief und blau
Bald schon, bald, bist Du die meine,
was Du brauchst weiß ich genau

Komm nur her, Du meine Kleine,
zu den Wassern tief und blau
Was ich brauch ist eine reine,
unberührte Menschenfrau

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