Tot Am Strand Tot Am Strand Lyrics

Wir steigen ins Auto, fahr'n los in Richtung Frankfurter Kreuz.
Und Du küsst mich und sagst, daß Du Dich unglaublich freust.
Auf den Atlantik und auf die Zeit mit mir.
Ich hoffe und ich träume, daß ich Dich nie mehr verlier...

Keiner ahnt's von uns doch in zehn Stunden sind wir tot.
Wir liegen dann blutüberströmt und kalt im Abendrot.
Wir werden nie mehr lächeln, nie mehr atmen, nie mehr sein.
Nur entstellt und bleich.

Raststätte Portiers - wir halten kurz, die Vorräte sind leer.
Und es geht weiter, mit hundertfünfzig jagen wir in Richtung Meer,
Die Fenster unten, die Musik an und ich streichel Deinen Bauch.
Du bist so süß und Du sagst ich sei es auch...

Keiner ahnt's von uns doch in zwei Stunden sind wir tot.
Mit leichenstarren Augen blicken wir ins Abendrot.
Wir werden uns nie mehr küssen, nie mehr lieben, nie mehr freun,
Daß wir uns haben, daß wir leben...

Zum ersten Mal im Leben bin ich glücklich weil ich weiß, daß ich Dich liebe
Und ich bin so froh, daß ich Dich gefunden hab...

Keiner ahnt's bislang doch in Sekunden sind wir tot.
Die Kurve ist zu eng, jetzt fliegen wir ins Abendrot.
Dein Arm ist abgerissen doch ich halt noch Deine Hand.
Wir haben es geschafft, wir sind da, wir sind am Strand.
Wir haben es geschafft, wir sind da, wir sind am Strand.
Wir haben es geschafft, wir sind da, tot am Strand.

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