Autumnblaze Äonenturm Lyrics
            Glanz der Äonen,
            dryadenhaft fern
            lodern die Türme
            des silbernen Herrn.
            Elfen und Feen,
            verzaubertes Quell,
            Sühnbild aus Marmor
            brennt nachthymnenhell.
            Flammendämonin,
            gar lockende Saat.
            Mit trunkener Gier
            zerreißt sie die Naht.
            Hört ihr das Klagen
            am Weidenbaum dort?
            Die sanftgrüne Leier
            des Jünglings tönt fort.
            Weltenruine,
            verkümmerte Braut.
            Lebloser Kosmos
            von Innen beschaut.
            Zürne oh Närrin,
            dein Blut ist mein Wein.
            Ewig sind wir,
            ach quälender Schrein...
            ...der uns Melancholie
            ins irdsche Herz gesät!
        
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