Stefan Weidner Schatten Lyrics
            Ich trinke Gift
            Ich esse Glas
            Die Vergangenheit
            Ist wie ein langer Schlaf
        
            Vage Schatten
            Und Phantome
            Die dich immer wieder
            Zu sich holen
            Immer wieder zu sich holen
        
            Woher kommt´s
            Wie wird man´s los
            Der Dämon in Gedanken
            Ist erbamungslos
        
            Auch wenn er führt
            Folg ihm nicht
            Bleib bei dir
            Und dem was du jetzt bist
            Und dem was du jetzt bist
            Dem was du bist
        
            Wie ein falscher Akkord
            Am Anfang eines Lieds
            Ich bin nicht mehr ich
            Nicht die Person die du siehst
            Du siehst nur den Schatten
            Meines früheren Ichs
            Schnee von gestern
            Nur nie wirklich mich
        
            Was immer du warst
            Hält dich gefangen
            Nur Projektion
            Und längst vergangen
        
            Gestern gehört dem Tod
            Es war einmal
            Der Schatten von morgen
            Und dem was war
            Von dem was einmal war
            Was einmal war
        
            Wie ein falscher Akkord
            Am Anfang eines Lieds
            Ich bin nicht mehr ich
            Nicht die Person die du siehst
            Du siehst nur den Schatten
            Meines früheren Ichs
            Schnee von gestern
            Nur nie wirklich mich
        
            Wenn du anfängst zu zweifeln
            Hörst du nie damit auf
            Gestern war einmal
            Ist nichts was du brauchst
            Vergiss nicht zu vergessen
            Tritt aus dem Schatten und seinen Fesseln
        
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