Zeit Des Abschieds

Füße stolpern hilflos voran
Vorbei an tausend Scherben
Und das Blut, es ist noch warm

Die Vögel sind ganz leise
Sie verschlucken sich im Ton
Ich folg Dir auf Deiner Reise
So wie das Meer dem Mond

Kann es sein, was dort passiert ist,
Dich nicht unbedingt berührt
Kann es sein, dass es Dir egal ist
Wie viele Stunden Du verlierst

Und Dein Schmerz er ist mir
So egal (wie das Lachen eines Dolches)
Und die Trauer tief im Herz
Und Deine Qual, sie gehen an mir vorbei
Wie ein Regentropfen im freien Fall

Du hast gelogen, hast betrogen
Nicht nur mich, sonder vielmehr
Alles was uns einst verband
Das trennt uns jetzt so sehr

Wie viele Stunden habe ich gewartet
Und gehofft dass Du erkennst
Wie sehr Du Dich entfernt hast
Bist mir viel mehr als nur noch fremd

Deine Lügen
Deine Intrigen
Ich wünsche sie...
Nur noch weit weg!

Und Dein Schmerz er ist mir
So egal (wie das Lachen eines Dolches)
Und die Trauer tief im Herz
Und Deine Qual, sie gehen an mir vorbei
Wie ein Regentropfen im freien Fall

Sei's drum...

Du bist nichts außer dem Fleck an der Wand
Deine Lügen - völlig sinnlos
Ganz ohne Verstand
Deine Geschichten...
Oh, ich hab sie so satt!

Und Dein Schmerz er ist mir
So egal (wie das Lachen eines Dolches)
Und die Trauer tief im Herz
Und Deine Qual, sie gehen an mir vorbei
Wie ein Regentropfen im freien Fall

Lauf nur...
Lauf nur weiter
Lauf nur fort
Ich finde Dich, ganz egal an welchem Ort
Und der Stahl in meiner Hand, er schreit nach...
Dir!!

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