Svarrogh Winterzorn Lyrics

Oh Knjaz, wie weit noch, wohin...
Treibst du die Schatten voran...bis zur Unkenntlichkeit.

Sieh da, Sieh da, du Narr und erstarr...
Die Burg, entschwindet im Licht und Du, bleibst trotzdem hier in dieser tristen Welt.

Morgenstaub, bedeckt den Schnee und das Blut
Heimlich und wundersam
Geschiedene Bilder
Der Opfer der Zeit.

Du Tor, dich durstets hoch hinauf...

Raub, die Verganglichkeit..
Mord, den klaren Verstand..

Winter.......

Reiß herab Dein Gewand, Spahe nach Wintersand...
Bluhe auf im kalten Schlick...
Weiße Finsternis...

Und nun geh mit dem Wind, ruhe im Müßiggang...
Trostlos...fern und kalt...im Winter

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